Berufsbild: Einzelhandelskauffrau/ -mann

„Der Kunde ist König“!

Unter diesem Motto ist die Ausbildung zur/zum Einzelhandelskauffrau/-mann angelegt.
Der gute Umgang mit Menschen bzw. Kunden ist äußerst wichtig und Grundvoraus-setzung für eine erfolgreiche Tätigkeit als Einzelhandelskauffrau bzw. Einzelhandels-kaufmann.
Für diesen Beruf gilt also: man sollte freundlich zu den Kunden sein, dabei aber nicht aufgesetzt wirken. Man hat mit verschiedenen Menschentypen und somit mit ganz unterschiedlichen Kundentypen zu tun, mit denen man zurechtkommen muss. Das kann mitunter auch schwierig sein, denn es gibt freundliche und weniger freundliche Kunden. Ein wichtiges Lernziel ist also den Kontakt mit Kunden aufzunehmen, diesen zu beraten und genau das richtige Produkt zu finden.
Dabei kann eine/ein Einzelhandelskauffrau/-mann die verschiedensten Produkte verkaufen: Lebensmittel, Schuhe, Sportartikel, Haushaltswaren Kleidung etc. Man kann demzufolge aus einem vielfältigem Angebot an Einsatzgebieten auswählen: Kauf- und Modehäusern, Supermärkten, Fachgeschäften aller Art, etc.

Das Berufsbild einer Einzelhandelskauffrau oder eine Einzelhandelskaufmanns gestaltet sich demnach insgesamt sehr abwechslungsreich und zeichnet sich in allen Einsatzgebieten vom vielseitigen Umgang mit den Kunden.
Neben dem Verkaufen und Beraten gibt es eine Reihe von Aufgaben, die, egal ob man im Lebensmittelbereich oder Sportgeschäft ausgebildet wird, anfallen: Reklamationen von Kunden entgegen nehmen, beim Umtausch von Waren behilflich sein, Ware annehmen, kontrollieren und wegräumen, Bestellungen vornehmen, Werbung aufbauen, Ware richtig platzieren. Auch das Kassieren und Abrechnen gehört zu den Aufgaben u.v.m.
Um diese Aufgaben zu bewältigen wird die betriebliche Ausbildung durch die Berufs-schule unterstützt. An zwei Tagen besuchen die Einzelhandelskaufleute die Beruflichen Schulen in Kirchhain. Aber nicht nur theoretische Inhalte werden in Kirchhain unterrichtet, die Verknüpfung von Theorie und Praxis steht im Vordergrund. So werden in Kirchhainer Unternehmen Schaufenster gestaltet oder in einem Flyer die 8 Phasen eines Verkaufsgesprächs festgehalten. Auch Seminare und Fortbildungen, die von betrieblicher Seite angeboten werden, unterstützen die Azubis zur Erreichung ihres Ausbildungsziels.

Die Arbeitszeiten einer/eines Einzelhandelskauffrau/manns sind je nach Einsatzort allerdings sehr unterschiedlich.
Normalerweise arbeitet man ca. 38 (bzw. 37,5) Stunden in der Woche, was dem absoluten Durchschnitt der Arbeitszeiten entspricht. Aber die Verteilung der Arbeitsstunden ist z. T. anders als in anderen Berufen, in denen man um 7:00 oder 8:00 Uhr morgens beginnt und i. d. R. nachmittags gegen 17:00 Uhr Feierabend hat.
So kann es sein, dass man erst gegen 9 Uhr, am späten Vormittag oder erst nachmittags mit der Arbeit beginnt und entsprechend spät nach Hause kommt. Das hängt mit den unterschiedlichen Öffnungszeiten der Unternehmen zusammen.

Eine Einzelhandelskauffrau/-mann lernt i. d. R. drei Jahre. Bereits nach zwei Jahren kann man mit einer Abschlussprüfung den Beruf Verkäuferin/er erwerben. Diese Regelung treffen Azubi und Unternehmen im Ausbildungsvertrag. Ist der Vertrag zunächst auf zwei Jahre angelegt, kann er aber auch mit Absprache des Betriebes um ein weiteres Jahr verlängert werden. Nach drei Jahren und einer weiteren Abschlussprüfung wird dann der Beruf „Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel“ erworben.

„Der Kunde ist König“!

Unter diesem Motto ist die Ausbildung zur/zum Einzelhandelskauffrau/-mann angelegt.
Der gute Umgang mit Menschen bzw. Kunden ist äußerst wichtig und Grundvoraus-setzung für eine erfolgreiche Tätigkeit als Einzelhandelskauffrau bzw. Einzelhandels-kaufmann.
Für diesen Beruf gilt also: man sollte freundlich zu den Kunden sein, dabei aber nicht aufgesetzt wirken. Man hat mit verschiedenen Menschentypen und somit mit ganz unterschiedlichen Kundentypen zu tun, mit denen man zurechtkommen muss. Das kann mitunter auch schwierig sein, denn es gibt freundliche und weniger freundliche Kunden. Ein wichtiges Lernziel ist also den Kontakt mit Kunden aufzunehmen, diesen zu beraten und genau das richtige Produkt zu finden.
Dabei kann eine/ein Einzelhandelskauffrau/-mann die verschiedensten Produkte verkaufen: Lebensmittel, Schuhe, Sportartikel, Haushaltswaren Kleidung etc. Man kann demzufolge aus einem vielfältigem Angebot an Einsatzgebieten auswählen: Kauf- und Modehäusern, Supermärkten, Fachgeschäften aller Art, etc.

Das Berufsbild einer Einzelhandelskauffrau oder eine Einzelhandelskaufmanns gestaltet sich demnach insgesamt sehr abwechslungsreich und zeichnet sich in allen Einsatzgebieten vom vielseitigen Umgang mit den Kunden.
Neben dem Verkaufen und Beraten gibt es eine Reihe von Aufgaben, die, egal ob man im Lebensmittelbereich oder Sportgeschäft ausgebildet wird, anfallen: Reklamationen von Kunden entgegen nehmen, beim Umtausch von Waren behilflich sein, Ware annehmen, kontrollieren und wegräumen, Bestellungen vornehmen, Werbung aufbauen, Ware richtig platzieren. Auch das Kassieren und Abrechnen gehört zu den Aufgaben u.v.m.
Um diese Aufgaben zu bewältigen wird die betriebliche Ausbildung durch die Berufs-schule unterstützt. An zwei Tagen besuchen die Einzelhandelskaufleute die Beruflichen Schulen in Kirchhain. Aber nicht nur theoretische Inhalte werden in Kirchhain unterrichtet, die Verknüpfung von Theorie und Praxis steht im Vordergrund. So werden in Kirchhainer Unternehmen Schaufenster gestaltet oder in einem Flyer die 8 Phasen eines Verkaufsgesprächs festgehalten. Auch Seminare und Fortbildungen, die von betrieblicher Seite angeboten werden, unterstützen die Azubis zur Erreichung ihres Ausbildungsziels.

Die Arbeitszeiten einer/eines Einzelhandelskauffrau/manns sind je nach Einsatzort allerdings sehr unterschiedlich.
Normalerweise arbeitet man ca. 38 (bzw. 37,5) Stunden in der Woche, was dem absoluten Durchschnitt der Arbeitszeiten entspricht. Aber die Verteilung der Arbeitsstunden ist z. T. anders als in anderen Berufen, in denen man um 7:00 oder 8:00 Uhr morgens beginnt und i. d. R. nachmittags gegen 17:00 Uhr Feierabend hat.
So kann es sein, dass man erst gegen 9 Uhr, am späten Vormittag oder erst nachmittags mit der Arbeit beginnt und entsprechend spät nach Hause kommt. Das hängt mit den unterschiedlichen Öffnungszeiten der Unternehmen zusammen.

Eine Einzelhandelskauffrau/-mann lernt i. d. R. drei Jahre. Bereits nach zwei Jahren kann man mit einer Abschlussprüfung den Beruf Verkäuferin/er erwerben. Diese Regelung treffen Azubi und Unternehmen im Ausbildungsvertrag. Ist der Vertrag zunächst auf zwei Jahre angelegt, kann er aber auch mit Absprache des Betriebes um ein weiteres Jahr verlängert werden. Nach drei Jahren und einer weiteren Abschlussprüfung wird dann der Beruf „Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel“ erworben.